Kameras stoppen!

Zwei Veranstaltungen im Herbst 2025

Stadtspaziergang im Videoüberwachungsbereich Köln-Kalk/Humboldt-Gremberg, 25.10.2025, 13 Uhr Kalk-Kapelle Abendveranstaltung zu staatlicher Videoüberwachung, auch der Stadt und durch Drohnen, 20.11.2025, 19 Uhr, im SSK-Café, Salierring 37,
Stadt Köln steigt in die Videoüberwachung öffentlich zugänglicher Bereiche ein und überwacht rechtswidrig Versammlungen

Mit dem Amt für Brücken, Tunnel und Stadtbahnbau betreibt die Stadt Köln seit einiger Zeit Videoüberwachung im öffentlich zugänglichen Raum. Sie ist neben der Polizei
VG-Urteile: 44 Straßenabschnitte und Plätze dürfen nicht videoüberwacht werden

Die sieben Urteile des VG Köln vom 28.11.2024 zur polizeilichen Videoüberwachung im Kölner Stadtgebiet sind nun schriftlich den Streitparteien zugestellt worden. Demnach dürfen 44 Straßenabschnitte
Beobachtung einer antirassistischen Versammlung am 18.01.2020 war rechtswidrig

Die Beobachtung einer Versammlung am 18.01.2020 mithilfe der stationären polizeilichen Videoüberwachungsanlage am Neumarkt war rechtswidrig. Das hat in dieser klaren Formulierung die Polizei Köln als

Mythen der Videobeobachtung entkräftet

15. Mai 2019 Martin Thema

MYTHOS N°1„Videobeobachtung verhindert Straftaten.“ Videobeobachtung verhindert keine Straftaten. Im besten Fall überträgt sie das Geschehen auf einen Monitor, auf dem sie von einem*r Beobachter*in der Polizei gesehen wird, woraufhin diese*r eine Streife dort hinsenden kann.